Ist es dir schon einmal passiert, dass du bei anderen Menschen etwas gesehen hast, und du es unbedingt „haben“ musstest? Kennst du dieses Gefühl?
Diese Bedürftigkeit und Abhängigkeit vom anderen etwas haben zu wollen, begleitet sehr viele Menschen bei ihrem finanziellen Desaster. Ihnen ist nicht klar, dass Verstand und Gefühl in solchen Momenten völlig im Einklang sind und sie dadurch in die nächste finanzielle Katastrophe stolpern bzw. stürzen.
Was immer du bei anderen Menschen suchst, Du trägst bereits alles in dir. Was suchst du also vor allem? Ein Gefühl, dazu zugehören, der Anerkennung, schaut her was ich mir leisten kann, es geht mir gut!
Es ist dein Gefühl, das du in deinem Herzen selbst produzierst und dein Verstand ist sozusagen der ausführende Arm, deiner Handlungen.
Eine solche Kombination ist keine gute Voraussetzung, um sein Leben in Wohlstand und finanzieller Sicherheit zu verbringen.
Je weniger du selbst dafür tust, um diese Gefühle zu erfahren, die du eigentlich erfahren möchtest. Je weniger kann das Leben dich dabei unterstützen, dein Leben in finanzieller Sicherheit zu erfahren.
Mit anderen Worten, du selbst ziehst dich immer wieder in Situationen, die ein finanzielles Desaster hervorbringen, um nicht aus deiner desaströsen finanziellen Komfortzone aussteigen zu müssen.
Demnach wäre es sehr sinnvoll, sich seiner Gefühle in Momenten der finanziellen Abhängigkeit und des finanziellen Mangels bewusst zu werden. Um entsprechende Gegenhandlungen überhaupt erstmal in Erwägung ziehen zu können.
Niemand im Außen gibt dir ein Gefühl. Du selbst erweckst dieses Gefühl in dir und projizierst es nach außen. Dadurch trittst du in Abhängigkeit zu anderen Menschen. Dadurch trittst du in finanzielle Bedürftigkeit.
Fazit: Hilf Dir selbst, denn wer sonst sollte es tun.