Geldwende im wilden Frauenland

 

 

Was bisher vermehrt als Aufgabe den Männern oblag, findet immer häufiger reges Interesse bei den weiblichen Artgenossen. Man kann sogar sagen, dass es den Anschein hat, dass Frauen rege Freude am Thema Geld entwickeln.

 

Auch wenn es noch ein bisschen zaghaft an der Oberfläche der Geldwelt zu sehen ist. Die Freude ist denjenigen Frauen, die ihre Liebe zu Geld entdeckt haben, geradewegs ins Gesicht geschrieben.

 

Die Frau von Heute betreibt bei ihren Finanzen ordentlichen Frühjahrsputz, anschließend folgt eine beinahe minutiöse Bestandsaufnahme ihrer verbliebenen Finanzen. Alle unsinnigen Ausgaben, die dem hinwegfegenden Frühjahrsputz im wilden Frauenland nicht standhalten konnten, wurden ausradiert.

 

Zurück bleibt die nüchterne und nackte Wahrheit am stark dezimierten Ausgabenkonto der Frau. Gewonnen wird am Ende eine reiche Belohnung an ungeahntem Budget. Welches zuerst in den Topf für den Reservepolster fließt.

 

Wer denkt, jetzt hat Frau genug von der Geldwelt, der irrt sich ganz gewaltig. Denn ganz im Gegenteil und zum Schrecken so mancher Männer, hat Frau jetzt erst die wahre Fährte geleckt. Achtung, Wertschätzung und eine neue Sicht der Geltung dem wahren Geldsegen gegenüber, verleiht der Frau eine völlig neue Subtilität. Welche sie jedoch sexy, feminin und weltoffen erstrahlen lässt.

 

Am Firmament sind schon die neuen Geldsterne (allesamt weiblich) zu sehen. Denn inzwischen hat Frau nicht nur ihr Ausgabenkonto von unnützem Ballast befreit. Sie hat erkannt, dass zur finanziellen Fülle auch das Investieren in ihr eigenes Humankapital der wichtigste Investitionsfaktor überhaupt ist.

Demnach stapeln sich auf ihrem Nachttisch Bücher über Bücher, sowie Zeitschriften in Wohnzimmer und Küche. Auf ihrem Handy und Laptop wird gelesen und gesammelt, notiert und wieder verworfen und wieder notiert.

 

Denn wie schon Francis Bacon wusste: Wissen selbst ist Macht!

 

Also nehmt euch in acht vor der Geldwende im wilden Frauenland :-)